Interview: Der Taubenflüsterer von Las Palmas
Carlos der Schuhputzer der Altstadt, eines der Originale von Las Palmas, hat viel zu sagen
Carlos Antunez ist einer der letzten Vertreter eines Berufes, der in Mitteleuropa fast gänzlich von der Bildfläche verschwunden ist und auch in Las Palmas akut "vom Aussterben bedroht" ist. Seit bereits über 20 Jahren arbeitet Carlos nun schon in den Strassen des Altstadtviertels Triana als Schuhputzer. Durch seine flinken Hände gingen die Schuhe fast aller Bürgermeister der letzten 2 Jahrzehnte, von Regierungsmitgliedern wie Manuel Soria und dutzenden von Politikern und sonstigen Prominenten. Aber am liebsten sind ihm ganz "normale" Menschen, Arbeiter wie er, die seine treuesten und freundlichsten Kunden sind, welche ihm auch dabei helfen so manchen Schicksalssschlag zu verkraften …
Las Palmas 24.com unterhielt sich in der Einkaufsstrasse Calle Mayor de Triana mit einem, sowohl unter Einheimischen als auch unter Touristen, bekanntesten und wohl auch charismatischten Stadtoriginale von Las Palmas de Gran Canaria. Profitieren sie unter Anderem von seinen Geheimtipps in punkto günstiger Übernachtungsmöglichkeiten und guten und preiswerten Restaurants in Triana.
Laspalmas24.com: Carlos, seit wann bist du bereits in den Strassen der Altstadt von Las Palmas de Gran Canaria als Schuhputzer unterwegs? Wie fiel deine Berufswahl ausgerechnet auf Schuhputzer? Schicksal?
Carlos: Wahrscheinlich Schicksal, ja. Vor meiner Karriere als Schuhputzer in Las Palmas arbeitete ich aber jahrelang als Seemann auf diversen internationalen Schiffen und Frachtern und hatte so das Glück als junger Mensch bereits grosse Teile der Erde mit eigenen Augen zu sehen. Aber fangen wir von vorne an. Geboren wurde ich in Portugal und noch genauer in Lissabon, wo auch heute noch der grösste Teil meiner Familie lebt. Dadurch das ich jahrelang für spanische Unternehmen arbeitete, suchte ich erfolgreich um die portugiesisch-spanische Doppelstaatsbürgerschaft an, was sich im Nachhinein vielleicht als ein Fehler heraussstellte, denn ich wurde kurze Zeit später als Minensucher in den Krieg von Angola eingezogen. Keine schöne Zeit, über die ich nicht gerne spreche …
Laspalmas24.com: Dann erzählen sie mir lieber ein bisschen von ihrer Zeit als Seeman. Was war für sie das Schönste an diesem Beruf?
Carlos: Ja das war eine schöne Zeit. Das Beste an diesem Beruf waren die weiten Reisen durch die ganze Welt. Ich war auch lange Zeit in Hamburg stationiert und habe mir dann oft ein Auto ausgeliehen und auch ganz Deutschland besichtigt – sogar "runter" bis Österreich. Wunderschönes Land. Nach Hamburg arbeitet ich auch eine Zeit in Westberlin. Des weiteren war ich auch in Leningrad, Schweden, Norwegen, Griechenland, Italien, den Vereinigten Staaten, Argentinien, Chile … (Anm. d. Red.: Es folgten mindestens weiteres 20 Länder, welche Carlos aber innerhalb von 10 Sekunden aufzählte und sich so meiner Wahrnehmung und der meines Kugelschreibers entzogen) beruflich tätig.
Laspalmas24.com: Wenn man wie du so weite Teile der Welt und soviele verschiedene Länder und Sitten kennengelernt hat, dann kann man vielleicht auch ganz gut beurteilen inwiefern sich Gran Canaria im Bezug auf die Landschaft und das Klima von anderen Orten auf dieser Welt unterscheidet?
Carlos: Von mir wirst du auch nicht viel Neues hören, denn der größte Unterschied von Gran Canaria ist wie heutzutage bereits jeder weiß, dass ganzjährig milde Klima. Eigentlich hat es das ganze Jahr über, egal ob Tag oder Nacht, immer zwischen 18-28 Grad. Nicht zu heiss und nicht zu kühl. Meiner Meinung und meinem eigenen Wohlbefinden nach das perfekte Klima für den Menschen. Man kann noch erwähnen, dass es zwischen dem Wetter im Süden der Insel, rund um die Playa und Ingles und Maspalomas, und dem Wetter in Las Palmas kleine, aber feine Unterschiede gibt. Im Süden brennt die Sonne fast 365 Tage im Jahr vom Himmel, wogegen in Las Palmas auch ab und zu mal ein erfrischender Regen niedergeht. Ich persönliche ziehe das Wetter des Nordens Gran Canarias dem des Südens vor.
Carlos putzt sich durch das Cafe am Kiosko Modernista |
Laspalmas24.com: Du hast wie erwähnt auch die deutsche Kultur kennengelernt. Siehst du grosse Unterschiede zwischen Deutschen und Kanariern? Falls ja, worin?
Carlos: Ich bin kein Freund von Verallgemeinerungen. Egal wo ich auf der Welt war, ich kam eigentlich mit allen Kulturen gut zurecht. Wenn man viel gereist ist, dann merkt man das die Menschen eigentlich überall auf der Welt ziemlich ähnlich sind. Klar oberflächlich gesehehen gibt es grosse Unterschiede bei den Gebräuchen, Sitten und auch bei der Ethik, aber im Grunde genommen haben alle Kulturen eines gemeinsam: sie sind von Menschen geschaffen und Mensch bleibt Mensch. Arroganz und Falschheit auf der einen, wie auch Liebe und Grosszügigkeit auf der anderen Seite, existieren rund um den Globus und quer durch alle Länder.
Laspalmas24.com: Du bist so viele Jahre um die Welt gereist und wie man hören kann, hat es dir gefallen. Warum hast du den Beruf Seeman an den Nagel gehängt und arbeitest heute als Schuhputzer in der Altstadt?
Carlos: Das war keine Entscheidung die ich selbst, sondern die das Leben für mich gefällt hat. Nach dem vierten (!) Herzinfarkt war ich ganz einfach nicht mehr in der Lage diesen anstrengenden Beruf auszuüben und ich musste mir etwas ruhigeres und sesshafteres Suchen. Als Schuhputzer bin ich den ganzen Tag in der Sonne und der frischen Luft und arbeite grossteils sitzend. Bewegen muss ich mich nicht viel, denn ich setze mich einfach auf eine Bank, entweder im Parque San Telmo oder in der Einkaufsstrasse Calle Mayor de Triana, und die Kundschaft kommt auf mich zu. Da ich bereits runde 20 Jahre als Schuhputzer in Triana arbeite, habe ich den Vorteil bereits eine grosse Stammkundschaft zu besitzen. Entgegen kommt mir auch die moderene Technik, sprich mein Handy. Täglich bekomme ich Anrufe von Kunden aufs Handy, die verzweifelt und mit schmutzigen Schuhen in Triana nach mir Suchen.
Laspalmas24.com: Wo und wann trifft man dich arbeitend in Triana an und was ist für dich das besondere an der Altstadt von Las Palmas de Gran Canaria?
Carlos: Also man trifft mich entweder direkt im Parque San Telmo oder in der Calle Mayor de Triana. Ich bin eigentlich leicht zu finden. Wie ein Geschäft, habe ich auch meine "Öffnungszeiten", welche wie folgend wären: Im Parque San Telmo bin ich von Montag - Sonntag von 10 - 14h und in der Calle Mayor de Triana Dienstags - Freitags von 15h - 19h.
An der Altstadt gefällt mir am besten die einzigartige und traditionsreiche Architektur. Darüber hinaus hat sich in der Altstadt in den letzten Jahren einiges getan. So wurde die Calle Mayor de Triana neu ausgepflastert und zur Fussgängerzone erklärt. Für die Zukunft versprechen Projekte wie das neue Galdos-Theater oder die Reaktivierung und Restauration des Flussbettes von Guiniguada weitere Verbesserungen. In dieser Hinsicht bin ich mit den Stadtpolitikern sehr zufrieden, denn sie scheinen zu verstehen, dass öffentliche Plätze an denen das Volk Musik und das Leben geniesen kann, wichtig sind.
Laspalmas24.com: Eine kurze Frage zu deinem Beruf als Schuhputzer. Welchen Service bietest du eigentlich deinem Kunden und für welchen Preis?
Carlos: Was ich mache ist die Schuhe von Staub und gröberen Flecken zu befreien. Der Staub wird mit einem ganz normalen Tuch und Schuhcreme getilgt und für gröbere Verunreinigungen muss dann schon mal ein bisschen Benzin herhalten. Brauchen tu ich für eine paar Schuhe rund 5 bis 8 Minuten – zu einem Kostenpunkt von 2,50 €. Neben dem Schuhputzen ist im Preis aber auch die psychologische Betreuung meiner Kunden inbegriffen. Ich habe immer ein offenes Ohr für die Alltagsprobleme und Sorgen meiner Kunden. Die Menschen die zuhören können, werden in unserer Gesellschaft immer seltener – besser für mein Geschäft (zwinkert).
Laspalmas24.com: Sind deine Kunden primär Einheimische oder testen auch Touristen die Schuhputz-Fertigkeiten des Taubenflüsterers von Las Palmas aus?
Carlos: Meine Kunden sind sowohl Touristen als auch Einheimische. Ich hatte bereits Kunden aus Deutschland, Italien, Schweden, Norwegen, Marokko, der Schweiz, Frankreich, Belgien, den USA, Kanada, Mexiko … (es folgten weitere 20 Länder).
Laspalmas24.com: Unsere Leser sind sicher bereits neugierig wie du zu dem Spitznamen der "Taubenflüsterer" oder "der mit dem Tauben spricht" kamst?
Carlos: Ich liebe die Tiere und im Besonderen auch die Tauben, welche in meinem Berufsalltag meine ständigen Begleiter sind. Packe ich um 10h morgens im Parque San Telmo meine sieben Sachen aus, kommen sie aus allen Ecken des Parks auf mich zugeflogen. Sie kenne mich bereits und wissen dass ich ihnen ihr Frühstück bringe. Die Tiere sind viel gescheiter als wir Menschen in unserer Arroganz und Selbstherrlichkeit oft denken.
Oft sind mir die Tiere lieber, denn sie werden dich nie anlügen. Ein Mensch lässt dich im Stich, ein Hund zum Beispiel wird dir immer treu zur Seite stehe – egal wie dreckig es dir auch geht. Den Spitznamen bekam ich wohl, da mich die Leute dabei beobachtet haben, wie ich den Tauben gut zusprach.
Carlos (links, hockend) mit seiner Kundschaft im Parque San Telmo |
Laspalmas24.com: Wie geht es dir heute mit diesem Beruf? Kannst du davon leben? Wie siehst du die gesellschaftliche Stellung eines Schuhputzers?
Carlos: Ich kann mich nicht beklagen. Ich habe eine Wohnung im Stadtviertel Alcaravaneras, gleich hinter dem Lebensmittelmarkt "Mercado Central". Ausserdem habe ich eine wirklich einzigartige Kundschaft, die mir mit allen möglichen Geschenken wie Essen, Kleidung und Gebrauchsgegenständen wie einer Waschmaschine aushilft. Ein Kunde hat mir sogar einmal einen Flug nach Madrid bezahlt, damit ich mal unserer Hauptstadt sehe.
Einmal wöchentlich arbeite ich in einem Hotel im Süden der Insel, wo ich etwas Geld dazu verdiene und auch gratis Essen kann. Ich kann und will mich nicht beklagen und würde mich als einen glücklichen Menschen bezeichnen. Weisst du die meisten Menschen die viel Geld haben meinen sie sind etwas Besseres. Ich sehe sie tagtäglich wie eitle Pfaue mit teuren Uhren, eleganten Anzügen und Hüten arrogant auf mich herab blickend durch die Altstadt stolzieren. Ich finde das witzig. Für mich ist das ganze Leben sowieso nur ein Theaterstück, welches sich grossteils auch auf der Strasse als öffentlichen Ort abspielt. Ich sitze mit meinem Schuhputzkasten sozusagen in der ersten Reihe und amüsiere mich köstlich beim Beobachten der Menschen. Weisst du niemand, egal wie reich er auch sei, ist vor dem Tod gefeiht. Niemand wird die Reichtümer die er auf Erden verzweifelt zusammgehäuft hat mitnehmen können in das was uns nach dem Tod erwartet. Es wird alles hierbleiben …
Laspalmas24.com: Als Schuhputzer wird man scheinbar zum Philosophen …
Carlos: Da hast du wohl recht. Aber zusätzlich hat mich dieser Beruf auch zum Hobby-Phsychologen ausgebildet (lacht laut). Ich habe durch das tägliche Beobachten der Leute viel gelernt. Mitterweile kann ich durch das Achten auf die Mimik, die Augen und die Körpersprache eines Menschen ziemlich genau sagen, wie sich dieser fühlt oder welche Gefühle er versucht zu verbergen. Ein kurzer Griff zur Nase, das Kratzen am Bart sind Anzeichen für Nervosität oder Unsicherheit. Sprichst du mit jemanden und dessen Fusspitze zeigt nach Außen ist dies ein eindeutiges Fluchtsignal. Dieser Typ hat nichts anderes im Sinn als dich so schnell wie mögich loszuwerden. All diese Dinge sollte man als Schuhputzer sehen, um gut mit seiner Kundschaft zurecht zu kommen. Dazu wurde ich noch als Diplomat geschult, denn in diesem Beruf kannst du niemanden wirklich deine Meinung sagen, denn ansonsten kommt der niemals mehr als Kunde zu dir zurück. Ausserdem nehmen dich die meisten als Schuhputzer eh nicht ernst. Die glauben der hat eh nichts im Kopf. Ich lasse sie gern in diesem Glauben, denn so habe ich mein Ruhe. Ist ein Kunde zum Beispiel Fan vom FC Barcelona, lobe ich mit ihm in höchsten Tönen dieses Team. Kommt ein Fan von Real Madrid, ist dieser Verein für mich der beste der Welt. Das gleiche mit der Politik. In Wahrheit habe ich meine Meinung. Zum Beispiel das es wichtigere Dinge auf der Welt gibt als Fussball oder das die meisten Politiker nur darauf aus sind sich auf Kosten des einfachen Arbeiters die Taschen zu füllen. Ich bin der Meinung das die Politik ein schmutziges Geschäft ist. Wir brauchen ja nur mal kurz über George Bush und seinen Einfall im Irak reden. Warum ist er dort hin? Angeblich wegen der Massenvernichtungswaffen, welche bis zum heutigen Tag niemand gefunden hat. (Auf der Nachbarbank wird ein älteres, fein gekleidetes Ehepaar auf das Interview aufmerkam und tuschelt "Verrückter" und "der hat sie nicht alle" in Richtung Carlos) … Ich sage nur was ich sehe und denke. Menschenrechte existieren nur für diejenigen die es sich leisten können. Millionen die jedes Jahr in Afrika verhungern, haben noch nie etwas von Menschenrechten gehört (Carlos entschlossen in Richtung feines Paar blickend, welches daraufhin empört die Flucht antritt).
Laspalmas24.com: Interessant. Wir wollen nun aber wieder thematisch nach Las Palmas zurückkehren. Hast du in all den Jahren in denen du jetzt bereits in den Strassen von Las Palmas de Gran Canaria arbeitest irgendwelche Veränderungen in der Gesellschaft festgestellt?
Carlos: Ja. Ich muss leider sagen, dass die Aggressivität und der Drogenkonsum unter den Jugendlichen von heute zu einem wirklichen Problem geworden sind. Jeden Sonntagmorgen wenn ich zur Arbeit gehe, sehe ich die Folgen dieser Probleme: umgekippte Müllcontainer, ausgewurzelte Pflanzen, Exkremente überall und eingeschlagene Fensterscheiben. Wenn das die sogenannte Freiheit ist, nach der die Jugend schreit? Aber natürlich gibt es auch nette und gut erzogene Menschen in der Jugend. Ich will nicht nur schlecht über sie reden. Aber auf Gran Canaria ist es schon problematisch mit einigen Jugendlichen. Es ist unter vielen jungen Kanariern eine weit verbreitete Ansicht, dass Ausbildung, Schule und Arbeit nicht so wichtig sind. Teilweise haben sie eine katastrophale Einstellung zur Arbeit und Pflicht.
Laspalmas24.com: Du bist seit Jahrzehnten in den Strassen von Las Palmas unterwegs und kennst diese Stadt wohl wie Wenige. Was sollte ein Tourist und Besucher von Las Palmas de Gran Canaria auf alle Fälle gesehen haben?
Carlos: Natürlich die weltbekannten Sehenswürdigkeiten in der Altstadt wie die Kathedrale Santa Ana oder das Kolumbus Haus. Ich persönlich bin auch gerne im Parque Doramas im Stadtviertel Ciudad Jardin. Dort gibt es jede Menge Schatten unter den Bäumen und Palmen. Es ist ein sehr ruhiger Ort an dem überall das Wasser der vielen Springbrunne rauscht. Hier kann man in aller Ruhe ein Buch lesen. Ausserdem gibt es hier ein kleines Cafe (Anm. d. Red. das Cafe Doramas Terazza ist gemeint) in dem man sich erfrischen kann. Nicht weit entfernt ist der Yachthafen. Hier gibt es einige Cafes, Restaurants, Bars und Diskotheken in denen Jung und Alt an den Wochenenden ihre Freizeit geniesen. An den Wochenenden spaziere ich gerne am Paseo de las Canteras entlang und setzt mich dann auf den Platz La Puntilla, von dem aus man einen tollen Blick auf den Sonnenuntergang und Teneriffe hat.
In der Gegend rund um die Burg "Castillo de Mata" befinden sich zahlreiche Höhlen der Ureinwohner, aus welchen vor kurzem zahlreiche Obdachlose "entfernt" wurden. Auch eine interessante Sache diese Höhlen.
Laspalmas24.com: Wir sehen schon du bist ein wahrer Experte! Kannst du unseren Lesern auch verraten, wo man in Triana gut und günstig übernachten und essen kann?
Carlos: Also zum Essen würde ich das Menü im Restaurant Hermanos Garcia für 7,50 € empfehlen. Das Restaurant liegt in der Strasse Leon y Castillo Nummer 67, nur ein paar Minunten vom Parque San Telmo entfernt. Die Restaurants direkt an der Calle Mayor de Triana sind überteuert, da dort die meisten Touristen verkehren. Mit dem Übernachten ist es in Triana schon schwieriger, da sich die meisten Appartments und Hotel rund um den Strand Las Canteras im Stadtviertel Santa Catalina befinden. Jedoch gibt es in der Strasse Bravo Murillo eine kleine Pension. Ein Geheimtip ist auch ein kleiner privater Zimmervermieter direkt in der Calle Mayor de Triana. Klopf einfach an der Tür gleich neben der Papeleria ( = Papierwarenhandel) und der Vermieter wird aus dem Fenster aus dem 1. Stock schauen. Schild wo Pension oder Apartment draufsteht, gibts keines.
Laspalmas24.com: Carlos. Vielen Dank fürs Gespräch. Wir wollen dich nicht weiter bei der Arbeit stören.
Carlos: Gern geschehen. Wir sehen uns!
Das Gespräch führte Las Palmas 24.com-Redakteur Thomas Borstner.